Ihren mehrjährigen Forschungen zufolge schaden Jugendliche, die Cannabis konsumieren, langfristig ihrem Gehirn. Gedächtnistests brachten die Wahrheit ans Lich Langzeitfolgen für Kiffer: Von wegen harmlos: Cannabis ist gefährlicher als Alkoho
Wer in jungen Jahren Cannabis raucht, trägt ein größeres Risiko, eine psychische Störung zu bekommen Das Ergebnis wirkt nur auf den ersten Blick einheitlich Zu den häufigen körperlichen Nebenwirkungen von Cannabis gehören Müdigkeit, Schwindel, Herzrasen, Blutdruckabfall, ein trockener Mund, eine undeutliche Sprache, die Reduzierung deiner Tränenflüssigkeit, Muskelentspannung und ein gesteigerter Appetit. Seltene Begleiterscheinungen sind zudem Übelkeit und Kopfschmerzen Derzeit verdichten sich Belege dafür, dass früher, langjähriger und regelmäßiger Cannabiskonsum das Risiko für einige psychische und somatische Störungen steigen lässt Ihr Ergebnis: Die Gedächtniskapazität wird durch Cannabis unterdrückt. Gleichzeitig konnten sie jedoch aufzeigen, dass die Beeinträchtigung schnell nachlässt, wenn man den Konsum stoppt Cannabis kann Psychosen auslösen, vor allem in der Pubertät. Cannabis ist die am weitesten verbreitete illegale Droge in Deutschland. Nach Zahlen der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung haben 10 Prozent der Teenager und rund 40 Prozent der 18- bis 25-Jährigen schon mindestens einmal Cannabis geraucht. Männer konsumieren demnach häufiger als Frauen. Jeder zehnte männliche.
Häufig werden die Wirkungen und Langzeitfolgen dem Tabak zugerechnet, der meistens gleichzeitig mit Cannabis konsumiert wird. Die bekannten Folgen hiervon sind verschiedene Krebserkrankungen, die vor allem im Bereich der Atemwege angesiedelt sind. Aber auch wenn die Spätfolgen des Cannabis in körperlicher Hinsicht nur selten auftreten: Sie verursachen ebenfalls Probleme der Atemwege, was vor allem dann deutlich wird, wenn die Droge über einen längeren Zeitraum ohne Tabak. Andererseits wird die Aktivität im präfrontalen Kortex durch die Stimulation von präfrontalen Cannabinoid-Rezeptoren verringert [11, 12]. Cannabis kann somit im Gehirn zu einem Dopamin. Hier könnte der Eindruck entstehen, dass auch Deine Intelligenz und Dein Langzeitgedächtnis beeinträchtigt sind. Ob und warum das so ist kann ich Dir aber auch nicht genau sagen. Auch ich kenne nur die einschlägigen Studien, die ja fast einstimmig feststellen, dass alle Schäden durch Cannabiskonsum reversibel sind. Das heisst, dass sich die meisten Schäden zurückbilden, sobald Du nicht mehr kiffst. Die grösste Risiko auf dem Gebiet der Langzeitnebenwirkungen verursacht nach meinem. Kiffen hat vermutlich keine neurotoxischen Auswirkungen, doch der frühe Einstieg in den Cannabiskonsum kann Hirnveränderungen nach sich ziehen, mit nachhaltigen Folgen für die kognitive Leistungsfähigkeit. Dies kann durchaus Folgen für den Alltag haben, besonders wenn Konzentration und die Fähigkeit zum Multitasking gefordert sind. Dann sind Kiffer womöglich stärker gestresst, weil sie schneller den Überblick verlieren Langzeitfolgen/Drogenarten. Cannabis. Ecstasy. Amphetamin. Met-. amphetamin Crystal. Kokain. Schädigung der Atemwege und der Lunge, Kifferhusten, Depressionen, Psychotische Zustände, süchtige Abhängigkeit
Cannabis-Konsum und seine Folgen:Sucht, Psychose, Führerscheinentzug. Mehr als zwei Millionen Deutsche konsumieren gelegentlich oder regelmäßig Cannabis Langzeitfolgen von Cannabis Der Konsum von Cannabis hat eine Wirkung auf den Körper, vor allem aber auf den Geist, die von Mensch zu Mensch und von Situation zu Situation unterschiedlich ist. Das macht diese weiche Droge so schwer einschätzbar Der Cannabiskonsum steigt in Deutschland stetig an. Der Suchtexperte Prof. Dr. med. Rainer Thomasius warnt vor den Langzeitfolgen der illegalen Droge Akute Risiken. Cannabis kann erhebliche psychische Probleme verursachen, zum Beispiel ausgeprägte Angst- oder Panikgefühle. Möglich sind auch psychosenahe Zustände mit ausgeprägten Gedankensprüngen und Verfolgungsideen. Konsumenten sprechen dann davon, dass Sie die Peilung verlieren beziehungsweise Paranoia schieben
Langzeitfolgen des Cannabiskonsums. Cannabis ist nach wie vor eine beliebte Droge. Über die Folgen für Körper und Psyche ist man sich noch nicht ganz einig. Gut belegt ist mittlerweile allerdings, dass der frühe, langjährige, regelmäßige und hochdosierte Cannabiskonsum das Risiko für psychische und somatische Störungen erhöht Langzeitfolgen. Cannabis ist die am häufigsten konsumierte illegale Droge in Deutschland, vor allem unter Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Die meisten von ihnen konsumieren es gelegentlich oder stellen den Konsum nach kurzer Zeit wieder ein. Ein Teil konsumiert jedoch regelmäßig über mehrere Jahre. Dabei stellt sich die Frage nach den Langzeitfolgen. Im Folgenden werden die wichtigsten Erkenntnisse aus der Forschung hierzu zusammengefasst